Während unserer Reise nach Arusha im Mai 2024 hatten wir die Gelegenheit, intensiv mit Schulleiter Rafael zu sprechen und die bestehenden Herausforderungen an der Schule zu analysieren. Eine der dringlichsten Themen, die wir gemeinsam besprochen haben, war der Zustand des alten Zauns. Dieser war nicht nur löchrig und gefährlich, sondern auch nicht ausreichend, um das Schulgelände vor äußeren Einflüssen zu schützen. Dies führte zu einem erheblichen Sicherheitsrisiko und beeinträchtigte den Unterricht durch störende Geräusche und Ablenkungen von außen.
Zudem kamen noch behördliche Anforderungen, den Zaun zu ersetzen.
Der alte Zaun – ein Sicherheitsrisiko
Der alte Zaun war schon lange in einem schlechten Zustand. Er hatte viele Risse und Löcher, durch die Kinder sich leicht verletzen konnten oder das Gelände unbeabsichtigt verlassen könnten. Außerdem bot der Zaun keinen ausreichenden Schutz vor den störenden Einflüssen der Umgebung. Geräusche und visuelle Ablenkungen vom Leben der Straße und aus den benachbarten Bereichen unterbrachen immer wieder den Unterricht und machten es den Kindern und Lehrern schwer, sich zu konzentrieren.
Die neue Mauer – Sicherheit und Ruhe für alle
Dank der großzügigen Unterstützung unserer Spender und der tatkräftigen Zusammenarbeit mit Rafael konnte bereits eine neue Mauer um das Schulgelände gebaut werden. Diese stabile, solide Mauer schützt die Kinder nicht nur vor möglichen Verletzungen, sondern sorgt auch für ein sichereres Gefühl. Kinder können sich nun frei auf dem Gelände bewegen, ohne dass die Gefahr besteht, dass sie versehentlich in gefährliche Bereiche geraten oder das Gelände unbemerkt verlassen.
Gleichzeitig wirkt die neue Mauer als Barriere gegen die störenden Impulse von außen. Die Geräusche und Ablenkungen, die vorher den Unterricht erschwerten, wurden minimiert. Jetzt können sich die Kinder viel besser auf den Unterricht konzentrieren, und die Lehrer haben die Möglichkeit, den Unterricht in einer ruhigeren und fokussierteren Atmosphäre zu gestalten.











